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Scheiterst Du oft kurz vorm Ziel?

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Scheiterst Du oft kurz vorm Ziel?

Angst vor der Veränderung, die dazu nötig ist.
Angst, zu viel (auf)geben zu müssen und am Ende mit leeren Händen dazustehen!

Darum leben viele Menschen in Unehrlichkeit – auch sich selbst gegenüber! – und mit faulen Kompromissen. Und natürlich erreichen sie ihre Ziele damit nicht!

Erkennst Du Dich darin? Kennst Du Sätze wie „Vom Regen in die Traufe“ oder „Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach“? Von solchen Lebensweisheiten gibt es unzählige. Bestimmt hast Du solche geflügelten Worte schon gehört und auch selbst verwendet.

Ist Dir klar, wie sehr Dich solche „Bauernweisheiten“ begrenzen? Auch wenn Du denkst, das sei doch nur ein blöder Spruch, den man so daher sagt… Nein, denn: Jedem Satz, jedem Wort liegt ein Gedanke zugrunde. Ein Gedanke, den Du in Dir tragen musst, der bereits in Dir verankert ist!

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.

Talmud

Nun verfolge das mal: Was geschieht, wenn in Dir der Gedanke lebt, es sei besser, den Spatz in der Hand zu halten, als die Taube auf dem Dach zu haben (und sie vielleicht niemals zu erreichen)?

Der Spatz in Deiner Hand, das ist Dein altes Thema, Dein altes Muster und Deine Gewohnheit – und Du wirst ihn nicht dauerhaft loslassen!

Denn sobald Du loslässt, spürst Du eine Veränderung. Etwas Altes löst sich, muss gehen. Allerdings hast Du das Neue noch nicht erreicht. Es ist vielleicht bereits sichtbar oder Du hast eine Ahnung, wie es sein könnte. Aber – es ist für Dich noch nicht greifbar!

Diesen Moment der Leere auszuhalten fällt vielen Menschen extrem schwer! 

Und so ist genau das der auslösende Moment, der die meisten still und unbewusst in alte Gewohnheiten zurückfallen lässt. Bildlich gesehen sprinten sie dann ihrem Spatz hinterher, fangen ihn wieder ein und hindern ihn am Davonfliegen. Damit vertreiben sie auch noch die Taube vom Dach, was ihnen eine wunderbare Rechtfertigung für ihr Verhalten bietet: „Hab‘ ich doch gewusst.“

Doch wer weiß wirklich, was passiert wäre? Vielleicht wären sie – endlich – vom Regen in den Sonnenschein gewandert, statt in der Traufe zu landen?

Mein Tipp:

Jeder von uns hat sie, diese Lebensbereiche, die wir schon lange verändern möchten. Aber bisher haben wir es noch nie wirklich dauerhaft geschafft. Schau Dir genau diese Bereiche Deines Lebens mal genauer an:

  • Was bremst Dich?
  • Was hält Dich davon ab, Dein Ziel zu erreichen?
  • Was befürchtest Du?
  • Was ist das Schlimmste, was passieren könnte?
  • Kennst Du Lebensweisheiten, die auf Dich und Dein Verhalten zutreffen („Das Leben ist kein Wunschkonzert“….)?
Und dann – LASS LOS!!!

Und lauf vor allem nicht hinterher. Trau Dich, Du bist es wert, Deine Ziele zu erreichen, ein Leben zu gestalten, das Dir gefällt und Dir gut tut! Das Leben ist zu kurz für faule Kompromisse!

Herzliche Grüße, feel good

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