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Wie auch Du Dein Traumziel WIRKLICH erreichst!

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Wie auch Du Dein Traumziel WIRKLICH erreichst!

Hast Du ein paar Träume und Wünsche, die einfach nicht wahr werden wollen? Obwohl Du schon eine Menge ausprobiert hast.

Hast Du vielleicht bereits

  • unzählige Bücher gelesen und versucht, von erfolgreichen Menschen zu lernen?
  • x Mal Dein Mindset überdacht und immer wieder eine Blockade gefunden, die Du unbedingt noch lösen musst?
  • einen Podcast-Account und hörst Dir täglich motivierende Audios an?
  • ein grandioses Vision-Board im Schlafzimmer oder im Büro hängen
  • einen positiven Energie- oder Erfolgssatz für Dich entwickelt, den Du täglich wie ein Mantra rezitierst?
  • ein Ritual, in dem Du Dich täglich mit Deinem Ziel verbindest und visualisierst, wie gut Du Dich fühlen wirst, wenn Du es erreicht hast?
  • ….?

Egal, was Du auch probierst, es klappt nicht?

 

Dafür könnte es 2 Gründe geben:

1. Du blockierst Deinen Erfolg auf unbewusster Ebene

In vielen Menschen existieren Muster, durch die sie ihren Erfolg und ihre Lebensfreude selbst sabotieren. Das kommt viel öfter vor, als Du Dir vielleicht vorstellen kannst.

Meist sind diese Muster bereits in Deiner Kindheit entstanden. Verletzungen, Ablehnungen, Verbote und Gebot haben sich tief in Dir eingegraben. So tief, dass sie Dir überhaupt nicht mehr bewusst sind.

Um Dich zu schützen hast Du Strategien entwickelt. Das können tiefsitzende Überzeugungen sein, wie „Ich darf nicht einfach tun, was ich möchte.“ oder „Ich muss viel dafür tun („lieb sein“), um von anderen Menschen angenommen und geliebt zu werden.“ oder „Es steht mir nicht zu, so viel zu wollen/haben.“. Diese Sätze werden zu einem inneren Widerstand, einem „stillen inneren Boykotteur“, wie ich ihn nenne.

Wenn Du solch einen „stillen Boykotteur“ in Dir hast, kannst Du noch so viele Erfolgsgeschichten lesen und tolle Podcasts hören. Du kannst noch so oft an Deinem Erfolgsmindset arbeiten und tolle Erfolgssätze kreieren.

Du wirst nicht weiterkommen. Wie ein unsichtbares Gummiband wird es Dich jedes Mal wieder zurückziehen, wenn Du Deinem Ziel näherkommst.

Erst, wenn Du Dich entscheidest, all die heimlichen Muster in Dir auf die bewusste Ebene zu holen, sie Dir anzusehen und aufzulösen, kannst Du Dein Ziel wirklich erreichen.

Hast Du das Gefühl, das trifft auf Dich zu?
Dann findest Du hier ein Arbeitsblatt, mit dem Du Deinen Boykotteuer erkennen und auflösen kannst: Coaching-Übung Stiller Boykotteur

 

2. Du tust nicht das, was wirklich nötig ist

Vielleicht hast Du aber auch bereits alle Blockaden gelöst? Oder zumindest die, die Dich am drängendsten davon abhalten wollten, Dein Ziel zu erreichen!

Du tust und tust und trotzdem verändert sich nicht das Mindeste?

Tust Du auch das, was wirklich nötig ist? Und lässt Du vor allem auch bleiben, was unnötig ist?

Wenn Du keinen klaren Plan hast und nicht weißt, was zu tun ist, verausgabst Du Dich ganz unnötig. Du verzettelst Dich, hast kaum noch Zeit, fühlst Dich zwischendurch ziemlich kopflos und überfordert und vergisst manchmal sogar, wozu Du das alles überhaupt tust. Du fühlst Dich erschöpft und denkst „Ich habe ja auch gar keine Zeit für mein Ziel“ oder „Ich weiß gar nicht, wie ich das auch noch hinbekommen soll“.

Es ist wichtig, eine klare Struktur zu haben. Zu wissen, welche Schritte nötig sind und welcher der nächste Schritt ist.

 

Eine Struktur kannst Du z.B. finden, wenn Du Dir folgende Fragen stellst:

 

⇒ Was ist mein Ziel? 

Bitte definiere Dein Ziel genau. Es genügt nicht, zu sagen „mehr Kunden“ oder „ein neues Hobby“ oder „Abnehmen“ oder „Mehr Geld“

 

⇒ Woran werde ich erkennen, dass ich mein Ziel erreicht habe? 

Definiere auch das bitte genau. Zum Beispiel eine Zahl auf dem Konto oder auf der Waage, etc.

 

⇒ Auf einer Skala von 0 (noch nicht mal angefangen) bis 10 (am Ziel), wo stehe ich aktuell?

Startest Du gerade erst? Wahrscheinlich nicht, oder? Wo stehst Du?

 

⇒ Was habe ich bereits getan, um mein Ziel zu erreichen?

Liste hier alles auf, was Du bereits versucht hast. Jede Investition, jede Minute, jeden Versuch…

 

⇒ Was hat mir das, was ich getan habe, gebracht?

Hat es etwas gebracht?

  • Wenn nein, weshalb hast Du es getan? Hat es Dir z.B. jemand geraten? Macht es Sinn, auf diese Person zu hören? Bekommst Du dort gute Tipps? 
  • Wenn ja, wie bist Du darauf gekommen? Gibt es dort noch mehr gute Infos? Kannst Du Dir an dieser Stelle Unterstützung und Hilfe holen?

 

⇒ Was sind die nächsten 3 Top-Projekte, die ich umsetzen muss, um mein Ziel zu erreichen?

Jedes große Ziel besteht aus vielen kleineren Unterzielen. Welche 3 Unterziele haben jetzt Top-Priorität, um zu gewährleisten, dass Du wirklich am Ziel ankommst? 

 

⇒ Was sind die 3 Meilensteine, an denen ich erkenne, dass ich das Projekt erreiche habe? 

Definiere die nächsten 3 wichtigen Steps: 

Wann willst Du damit anfangen? Wann willst Du diesen Step abgeschlossen haben? Was brauchst Du für diesen Schritt? Wer kann Dir helfen? 

 

Je klarer Deine Struktur und die anstehenden Steps, desto leichter wird es, Dein Ziel zu erreichen.

 

Und jetzt kommt der wichtigste Punkt von allen:

GEH DEN ERSTEN SCHRITT!

Und dann den nächsten. Und den nächsten. Und immer so weiter!

Es genügt nicht, das Ziel ins Navi einzugeben. Du musst auch den Gang einlegen und losfahren! Nur dann kannst Du Dein Ziel auch erreichen. Ja, vielleicht gibt es mal einen Stau zwischendurch. Oder Du musst einen Umweg nehmen. Vielleicht holst Du Dir sogar eine Beule oder musst den Reifen wechseln. Na und?

Wenn Du nicht losgehst, droht natürlich keine Gefahr. Aber: Du wirst auch nicht ankommen! 

 

Und ich weiß, dass Du jedes Ziel erreichen kannst, das Du anstrebst. Weißt Du es auch?

 

 

Herzliche Grüße, feel good

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