Willst Du (wieder) ein Leben voller Freude, Selbstbewusstsein und Power?
Willst Du …
… in einem Job arbeiten, der Dich erfüllt und Dir Spaß macht?
… Deinen beruflichen und privaten Alltag spielend leicht unter einen Hut bringen?
… Stress nach und nach aus Deinem Leben verbannen und durch Freude und Erfüllung ersetzen?
Wenn Du das alles mit „Ja“ beantwortet hast, habe ich eine gute Nachricht für Dich: Klar kannst Du das haben!
Dazu gehört es, wie Du Dir schon denken kannst, die eine oder andere Hürde und Herausforderung zu meistern. Bei meiner Arbeit mit meinen Klienten beobachte ich 3 Hindernisse, an denen sie immer wieder scheitern.
Deshalb erzähle ich Dir in diesem Blog-Artikel, welche 3 Hürden Du überwinden musst, wenn Du in Deinem Leben wirklich etwas verändern willst:
Hürde #1 Angst, das Gewohnte aufzugeben
Du hast recht: Veränderung bedeutet, dass sich etwas ändert! Dass die Dinge nicht mehr so laufen, wie wir es bisher gewohnt sind.
Leider sind wir Menschen äußerst träge „Gewohnheitstiere“. Selbst wenn uns etwas nervt, stresst oder langweilt, entspricht es unserer Natur, die Dinge auf die uns bekannte Weise zu betrachten und zu erledigen. Das vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit.
Eine dauerhafte Veränderung Deiner Lebensumstände verlangt von Dir aber, Dich auf fremdes Terrain zu begeben! Das fühlt sich an wie eine Reise in ein unbekanntes Land. Ohne Landkarte, Navi und Dolmetscher. Hier kennst Du Dich nicht aus und findest Dich erst einmal nicht so leicht zurecht.
Das ist der Punkt, an dem die Zweifel einsetzen: „Soll das wirklich gut sein? Soll mich das etwa weiterbringen? Das fühlt sich so unsicher an!“ – An dieser ersten Hürde scheitern die meisten Menschen!
Wenn Du wirklich etwas verändern möchtest, ist es wichtig, dieses Hindernis zu kennen und Dich ganz bewusst zu entscheiden, weiterzumachen!
Hürde #2 Widerstand, Selbstverantwortung zu übernehmen
Nachdem die erste Klippe umschifft ist, kommt gleich der nächste Stolperstein: „Selbstverantwortung? Ich allein soll für mein Leben und meinen Alltag verantwortlich sein?“
Ja bitte, wer denn sonst? Oder bist Du eine Marionette, die an Fäden hängt und hörst Stimmen, die Dich lenken und Dir sagen, was Du tun und lassen sollst? Wahrscheinlich nicht, oder?
Also wer, wenn nicht Du, sollte verantwortlich sein für das, was Du tust und erlebst? Du tust, was Du tun willst. Du bist, wo Du sein willst. Sonst würdest Du es nicht tun!
An dieser Stelle könnte ich unzählige Widerstände zitieren: „Na, ganz so einfach ist es aber nicht“, „Man muss ja schließlich dies und das tun…“, „Ich kann doch nicht einfach…“, „Aber da ist doch auch noch mein Chef/der Staat/meine Nachbarn/mein Partner…“ – und so weiter.
Das ist ein weiteres Hindernis, an dem sehr viele Menschen scheitern und aussteigen. Es ist nun mal so viel leichter, äußeren Umständen die Verantwortung und Schuld zu geben.
Hürde #3 Das Neue nicht annehmen / Die Veränderung nicht leben
Das Beste zum Schluss? Von wegen! Nun bist Du so weit gekommen, hast alte Gewohnheiten, Indoktrinierungen und Denkmuster hinter Dir gelassen, die Kontrolle für Dein Leben übernommen und dann … bietet das Leben Dir ständig neue Möglichkeiten, doch Du ergreifst sie nicht.
Tatsächlich verbirgt sich an dieser Stelle noch einmal eine fiese Tücke!
Du kannst Dir das Leben wie ein Sushi-Band vorstellen: es läuft an Dir vorüber und bietet Dir viele Leckereien. Doch Du erwartest den einen, ganz bestimmten und besonderen Leckerbissen. Du wartest und wartest – und siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht!
Hey, Du musst auch mal zugreifen! Etwas probieren, was Du noch nicht kennst. Dich über Deine alten Gewohnheiten erheben. Etwas anderes und neues wagen! Ja genau: Deine Komfortzone verlassen!
Und das schmeckt vielleicht erst mal bitter. Oder entspricht doch nicht ganz Deinen Vorstellungen. Umso mehr Möglichkeiten bietet es Dir! Möglichkeiten, über Dich hinauszuwachsen! Deine alten Grenzen zu sprengen!
Ich wünsche Dir das nötige Durchhaltevermögen auf Deinem Weg zu mehr Glück und Lebensfreude!
Herzliche Grüße, feel good